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NACHHALTIGKEIT - 16.08.2017, 10:01 Uhr

Antarktis – Abgebrochener Eisberg verleiht neuer Ausgabe des MONDBERGE-Magazins ungeahnte Aktualität

Der enorme Eisberg, der sich im Juli in der Antarktis gelöst hat, brachte das kaum bekannte Gebiet in die Schlagzeilen. Von der Faszination des Kontinents rund um den Südpol berichtet die zweite Ausgabe des MONDBERGE-Magazins. Weitere Themen des großformatigen Umwelt-, Natur- und Artenschutzmagazins: Bengaltiger, Naturkosmetik, Plastikmüll, die Fidschi-Inseln und die Sächsische Schweiz. Das Magazin erscheint am 18.8.2017.

Die Fotoreportage über die Antarktis war schon geplant, bevor sich der Eisberg löste. „Wir wollten selbst sehen und erleben, wovon andere Reisende so begeistert erzählten. Und sie haben Recht: Die Antarktis lässt einen nicht mehr los“, berichten Susanne und Peter Scheufler, zwei Weltenbummler und Fotoenthusiasten. Ihre Reportage mit ausdrucksstarken Fotos nimmt den Leser mit auf eine Reise in das fast menschenleere Gebiet zu Pinguinen, Robben, Albatrossen und Walen.


Während es noch Jahre dauert, bis der abgebrochene Antarktis-Eisberg geschmolzen ist, zeigt ein Artikel über die Fidschi-Inseln die Folgen des Klimawandels hautnah: Ganze Dörfer sind schon vom Wasser fortgespült worden. Die eindrucksvolle Reportage macht die Bedrohung greifbar. Immer sichtbarer werden auch die Folgen unseres Plastikmülls. Daher will das MONDBERGE-Magazin mit Bildern und Zahlen ebenso für einen verantwortungsvollen Konsum sensibilisieren wie mit der Vorstellung von Naturkosmetik-Produkten, die mittlerweile angeboten werden.

Wie schon in der ersten Ausgabe richtet auch Ausgabe zwei des MONDBERGE-Magazins den Fokus auf eine bedrohte Tierart. Diesmal: Bengaltiger. Die in Indien lebenden Großkatzen sind vor allem durch Bevölkerungswachstum, Waldrodungen und die Wilderei im Namen der südostasiatischen Medizin vom Aussterben bedroht. Neben Reportagen über ferne und fremde Länder und Tiere finden sich auch Berichte über schützenswerte Flora und Fauna direkt vor unserer Haustür in der Ausgabe. Außerdem wird die Sächsische Schweiz mit ihren eindrucksvollen Felsformationen vorgestellt.

„Die begeisterte Resonanz auf die erste Ausgabe hat uns bestätigt, dass wir mit unseren Themen und der Qualität unseres Magazins genau das Bedürfnis der Leser getroffen haben“, freuen sich Andreas Klotz und Michael Matschuck, die beiden Herausgeber. „Die Menschen wünschen sich ein Gegengewicht zu schnell konsumierbaren, digitalen Nachrichtenhäppchen. Sie möchten hochwertige Inhalte, opulente Bilder und eine besondere Haptik, die das Lesen zum Genuss machen.“ Daher ragt auch die zweite Ausgabe des MONDBERGE-Magazins durch das Format, ein besonderes Papier und Veredelungstechniken hervor. Trotz der opulenten Optik legen die Herausgeber Wert darauf, dass das Magazin umweltfreundlich produziert wird.

Das MONDBERGE-Magazin gibt es ab dem 18.8.2017 in den Zeitschriftenläden an Flughäfen und Bahnhöfen. Außerdem kann es als Einzelheft oder im Abo direkt beim Verlag bestellt werden. (www.mondberge-magazin.de/index.php/bestellen/. Ein Teil des Verkaufserlöses kommt ausgewählten Charity-Projekten zugute.

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