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PROGRAMMATIC PRINT - 16.04.2024, 10:23 Uhr

Obility präsentiert sich als Partner für die ganzheitliche Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in der Druckindustrie

Unter dem Motto „Wir versetzen Sie in die Lage, Ihre Geschäftsprozesse mit Ihrer eigenen Obility-Plattform ganzheitlich zu digitalisieren“ ist das Koblenzer Software-Haus Obility als Partner von Druckdienstleistern erstmals auf einer drupa mit einem eigenen Messestand (Halle 7a, Stand A03) vertreten.

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz und der Vollständigkeit ihrer prozessorientierten, modular aufgebauten Funktionalität eröffnet die Obility-Lösung Druckdienstleistern alle Möglichkeiten, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, automatisieren, standardisieren und zu vereinfachen. Dabei lautet das vorrangige Ziel, mehr Aufträge bei weniger Aufwand produzieren zu können – und so in Zeiten schrumpfender Auflagen langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Obility ist im Markt einzigartig, weil diese browser-basierte Druckerei-Software der neuesten Generation Unternehmen der Druckindustrie die Möglichkeit bietet, eine individuelle Plattform für die Optimierung ihrer Geschäftsprozesse aufzubauen. Dabei lässt das Koblenzer Software-Haus seinen Kunden die Wahl, ihre Business-Plattform in einer Cloud oder On-Premise auf eigenen Server-Systemen zu betreiben.


Auf der drupa 2024 präsentiert sich Obility auf seinem eigenen Messestand in Halle 7a (Stand A03) als Partner für die ganzheitliche Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in der Druckindustrie.


„Wir revolutionieren die Art und Weise, wie Druckdienstleister im Markt agieren können. Auf der drupa präsentieren wir verschiedene Beispiele, die aufzeigen, in welchem Maße unsere Kunden ihre Auftragsdurchlaufzeiten verkürzen, ihren manuellen Arbeitsaufwand pro Auftrag minimieren, die Flexibilität ihrer Prozesse erhöhen und mit all dem ihre Rentabilität verbessern – indem sie ihre Geschäftsprozess digitalisieren und in Echtzeit steuern. Hier überall sind die Resultate beeindruckend. Und sie dokumentieren, dass es zur digitalen Transformation der Prozesse in der Druck- und Verpackungsproduktion keine Alternative gibt – unabhängig von der Größe und den Marktsegmenten, in denen Unternehmen agieren“, erklärt Obility-Geschäftsführer Frank Siegel. „Auch mit der Breite der Anwendungen, die inzwischen auf Obility-Plattformen bauen, dürften wir im Markt heute ein Alleinstellungsmerkmal haben.“

So haben nicht nur Druckdienstleister mit Offset-, Digital- und Großformatdruckmaschinen ihre Prozesse mit individuellen, auf Obility basierenden Plattformen neu aufgestellt und innovative Geschäftsmodelle realisiert. Vielmehr gilt das auch für Etiketten- und Werbemittelhersteller. Darüber hinaus gibt es Projekte mit Faltschachtelherstellern.

In aller Regel binden die Druckunternehmen auf ihrer Obility-Plattform nicht nur ihre Mitarbeitenden, sondern auch ihre Kunden und Lieferanten direkt in ihre Prozesse ein, über Schnittstellen auch Partner wie zum Beispiel Kollegenbetriebe, Finanzdienstleister oder Paketdienste. Einige Kunden vernetzen über Obility sogar mehrere Produktionsstandorte und steuern diese zentral.

Viele Kunden des Software-Hauses bilden ihre Geschäftsprozesse inzwischen vollständig über Obility ab. Das beginnt bei ihrem Auftragswesen und ihrer ERP-Funktionalität (Enterprise Resource Planning) – einschließlich der schnellen automatischen Kalkulation und Ermittlung der jeweils optimalen Produktionswege – und reicht über ihre Produktionsplanung und -steuerung hinweg bis hin zum Fulfillment inklusive Lagerhaltung und -verwaltung. Manche Obility-Kunden beschäftigen weniger als zehn Mitarbeitende. Andere sind große Betriebe mit mehreren hundert Mitarbeitenden und verschiedenen Geschäftsbereichen. Viele von ihnen unterhalten offene Online-Shops und/oder geschlossene B2B-Portale, deren Prozesse über die eigene Obility-Plattform automatisiert sind.

Doch mittlerweile entscheiden sich längst nicht mehr nur Druckunternehmen, die im Online-Geschäft ihre Produkte anbieten, für eine Partnerschaft mit Obility. Sondern auch klassische Druckdienstleister nutzen eine Obility-Plattform als ERP, weil sie mit der Funktionalität dieses Systems in idealer Weise ihre internen Prozesse optimieren und so ihre Auftragsdurchlaufzeiten verkürzen.

In seine kontinuierliche Verfeinerung und Erweiterung fließen in aller Regel auch individuelle Kundenwünsche ein. Zum Beispiel in der Verpackungs- und Etikettenherstellung leistet Obility bei der Digitalisierung von Prozessschritten immer wieder gemeinsam mit seinen Kunden Pionierarbeit. Auf der drupa wird das Unternehmen jüngste Innovationen aus den unterschiedlichen Bereichen der Druck- und der Verpackungsproduktion sowie neue Schnittstellen für die Integration mit Lösungen anderer Software-Hersteller präsentieren.

„Auf unserem Messestand bekommen unsere Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, unser Team persönlich zu treffen und mit unseren Experten zu erörtern, wie sie mit uns ihre individuellen Plattformen entwickeln und so ihre digitale Transformation angehen können. Interessenten können sich bereits jetzt auf unserer Webseite Termine für exklusive Demos buchen“, so Siegel.

Weitere Informationen: https://www.obility.de

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